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wir begrüßen Sie zu einer neuen Newsletter-Ausgabe. Seien Sie auch in dieser Woche durch unsere aktuellen Meldungen wieder top informiert.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Landesinnungsverband
der Elektrotechnischen Handwerke
Berlin/Brandenburg

Der ZVEH informiert...

Lesen Sie hier den ZVEH-Schlussbericht zur Light + Building 2010.

Aktuelle Presse-Informationen

Doepke: Erster "echter" Universaldimmer - Neue Generation Reiheneinbaudimmer für Energiesparlampen
Norden, 26. April 2010. Der erste "Universaldimmer", der dieser Bezeichnung auch wirklich gerecht wird, ist der neue Zweifach-Dimmer DDM 2plus aus Doepkes Dupline-Serie. Er eignet sich sowohl für die Ansteuerung herkömmlicher Leuchtmittel wie Glühlampen, Nieder- und Hochvolt-Halogenlampen als auch der neuen Generation dimmbarer Kompakt-leuchtstofflampen, umgangssprachlich: Energiesparlampen (ESL).

Presseinformation der EnergieAgentur.NRW - Neuer Online-Rechner: Mini-BHKW in Wohngebäuden
Wuppertal. Mit einem Blockheizkraftwerk (BHKW) lassen sich die Energiekosten in einem Gebäude langfristig erheblich reduzieren. Doch die Frage ist, ab wann sich ein BHKW für ein Wohngebäude lohnt, welche Größe es haben sollte und welche Kosten dafür zu erwarten sind. Auskunft darüber gibt der neue von der EnergieAgentur.NRW entwickelte BHKW-Rechner.

Imagekampagne: Werbemittel: Neue Preisliste April 2010; aktuell: WM-Planer

Anbei senden wir Ihnen den überarbeiteten Werbemittelkatalog mit einer neuen Preissystematik. Sie bietet für Groß- und Sammelbestellungen bereits bei mittleren Abnahmemengen günstigere Preise. Damit sollen nicht zuletzt die Handwerksorganisationen unterstützt werden, die ihre Betriebe auch weiterhin im persönlichen Kontakt mit Kampagnenmaterial ausstatten wollen. Lesen Sie hier das komplette Rundschreiben des Kampagnenbüros Handwerk vom 22. April 2010...

Anhörung im Deutschen Bundestag zu EEG-Kürzungen bei Photovoltaik

Am 21. April fand eine öffentliche Anhörung zur geplanten Kürzung der EEG-Solarstromförderung im Umweltausschuss des Deutschen Bundestages statt. Die geladenen Vertreter u.a. aus Forschung, Verbraucherschutz, Handwerk, Gewerkschaften und Bankenwesen haben erfreulicherweise in großen Teilen die Position der Solarbranche gestützt - offensichtlich haben die Argumente der Branche bei der Mehrzahl der Sachverständigen im Dialog mit dem BSW-Solar und den vielen betroffenen Unternehmen guten Widerklang gefunden. So wurde mehrheitlich eine Begrenzung der zusätzlichen Vergütungsabsenkung auf maximal 10 Prozent gefordert. Hier waren sich etwa die Vertreter von Fraunhofer ISE, Landesbank Baden-Württemberg, IG Metall, ZVEH und dem Bund der Energieverbraucher einig. Bereits der Bundesrat hatte in seiner Entscheidung Ende März eine Begrenzung der Zusatzabsenkung auf diese Höhe gefordert. Mit gleicher Deutlichkeit wurde auf die mangelnde Berücksichtigung der tatsächlichen Kostensenkungspotenziale der Hersteller hingewiesen und eine stärkere Orientierung der Vergütungsanpassung an der Lernkurve gefordert - die Sachverständigen forderten mehrheitlich eine Basisdegression von 6 bis 10 Prozent p. a. Auch das im Koalitionsentwurf vorgesehene Komplettverbot von PV-Freiflächenanlagen auf Ackerflächen wurde unisono als energiepolitisch nicht sinnvoll und agrarpolitisch unnötig zurückgewiesen. Die im Gesetzentwurf vorgesehenen Übergangsfristen für die Änderungen insbesondere bei der Freiflächenvergütung wurden ebenfalls mit breiter Mehrheit als nicht ausreichend bewertet. Die Ergebnisse der Anhörung werden formal Eingang in die für die erste Maiwoche anstehenden abschließenden Beratungen im Bundestag finden. Erwartungsgemäß werden die Ergebnisse der Anhörung jedoch nur bedingt Einfluss auf den weiteren Entscheidungsprozess der Koalitionsfraktionen haben. Noch in dieser Woche finden weitere Gespräche zwischen Union und FDP statt. Die Stellungnahme des BSW-Solar zu Anhörung und alle weiteren Stellungnahmen der Sachverständigen sowie weiterer Verbände finden Sie unter folgendem Link: www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a16/Oeffentliche_Anhoerungen/11__Sitzung/index.html In Kürze wird der Bundestag auch eine offizielle Zusammenfassung der Anhörung veröffentlichen.

Koalitionseinigung PV Förderung

Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) hat sich weitgehend durchgesetzt - Foto: CDU/CSU-Bundestagsfraktion

Mehrere Stunden haben Umwelt- und Energiepolitiker von CDU, CSU und FDP über die künftige Ausgestaltung der Solarförderung verhandelt. Dabei erzielten sie weitgehende Einigkeit. Keinen Kompromiss fanden sie bei Photovoltaik-Anlagen auf Ackerflächen, die damit künftig aus der Förderung fallen sollen. Union und FDP haben sich weitgehend über die künftige Photovoltaik-Förderung verständigt. Nach Angaben der Verhandlungsführer Christian Ruck (CDU) und Michael Kauch (FDP) soll die Einspeisevergütung für Photovoltaik-Dachanlagen ab Juli um 16 Prozent sinken. Für Freiflächen sei eine Kürzung um 15 Prozent bzw. um elf Prozent auf Konversionsflächen beschlossen worden. Ein Ausschluss der Photovoltaik-Anlagen auf Ackerflächen aus der künftigen Förderung werde bestehen bleiben.

Seminare & Schulungen

1. Praxisseminar "Einrichten von Netzwerken"

Dieses außergewöhnliche Praktikum richtet sich an alle Netzwerktechniker, die nicht nur die Komponenten eines Netzwerkes aufstellen und anschließen, sondern diese Geräte auch bedarfsgerecht einrichten wollen, also das Netzwerk funktionstüchtig übergeben wollen. Das 3-tägige Seminar beinhaltet nicht nur trockene Theorie; praktische Übungen und Demovorführungen runden das Bild ab. Aufgrund des relativ naheliegenden Termins (26.-28. Mai 2010) sollten Sie sich schnell einen der Restplätze sichern. Näheres über folgenden Link.

2. Weitere Seminare/Schulungen aus der Region

Vorteile der Innungsmitgliedschaft

Auch für das Jahr 2010/2011 konnte ein neues, attraktives Rahmenabkommen mit der RENAULT Deutschland AG unterzeichnet werden. Sie als Innungsmitglied profitieren bei Ihrem RENAULT-Neufahrzeugkauf von erheblichen Preisnachlässen, denn die Sonderkonditionen konnten im Vergleich zum Vorjahr für die neue Laufzeit vom 1. April 2010 bis 31. März 2011 noch einmal verbessert werden.

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