liebe Lesende,
es gibt Neuigkeiten zu folgenden Themen:
Partnertreffen Photovoltaik/Solarthermie und Wärmepumpen der Berliner Innungen: Dachdecker, Elektro, SHK, Brandschutz in der modernen Speichertechnologie, Elektrotechnik trifft Brandschutz, Sachkunde für Sicherheitsbeleuchtungsanlagen, Workshop zur Planung und Installation von gebäudeintegrierten PV-Anlagen, ZVEH-Webinar: Asbest-Arbeiten im Bestand - Die neue Gefahrenstoffverordnung, Letzter Aufruf – jetzt noch schnell für den E-Marken-Award bewerben, Jetzt für ein Meisterstipendium bewerben, Einladung Onlineveranstaltung: Vorstellung www.weiterbildung.berlin
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Freundliche Grüße
Ihre Elektro-Innung Berlin
Wir sind uns einig, dass die Solarwende in Berlin nur funktioniert, wenn wir die Sache arbeitsteilig angehen.
Dazu laden wir Sie herzlich zum Fachbetriebe-Matching Solar ein.
Ziel ist es, gewerkeübergreifend Solarprojekte durchzuführen.
Ort:
Landesinnung des
Dachdeckerhandwerks Berlin
Bildungszentrum 3. OG
Nicolaistraße 5 + 7
12247 Berlin
Termin:
7. Oktober 2025
ab 16.00 Uhr
Zunehmend kommen moderne Speichertechnologien zum Einsatz, um die erzeugte Energie aus erneuerbaren Quellen zeitversetzt für Produktionsprozesse oder den privaten Verbrauch nutzbar zu machen. Auf dem Markt stehen mittlerweile vielfältige Systeme zur Verfügung, die gezielt mit überzeugenden Verkaufsargumenten beworben werden, um auch für Endverbraucher attraktiv zu erscheinen.
Installateure müssen sicherstellen, dass die Anlage korrekt aufgestellt und installiert wird – und zwar in Übereinstimmung mit den geltenden Bauvorschriften. Dafür sind verschiedene Normen und gesetzliche Vorgaben einzuhalten. Nur so kann eine sichere und zuverlässige Anlage für den Endkunden gewährleistet werden.
Termin:
6. November 2025
08:00 – 15:00 Uhr
Im Seminar wird die Bedeutung des gebäudetechnischen Brandschutzes im Kontext des vorbeugenden Brandschutzes vorgestellt. Bei den Schnittstellen zwischen Hochbau und den technischen, leitungsführenden Gewerken kommt es bei Planung, Ausführung und Abnahmen häufig zu Differenzen zwischen Brandschutzkonzept, Planungen, Leistungsverzeichnissen, vertraglichen Vereinbarungen, Forderungen der Sachverständigen und den Verwendbarkeitsnachweisen der einzusetzenden Produkte.
Den Teilnehmern wird am ersten Tag des Seminars anhand der Musterbauordnung, Sonderbauvorschriften, eingeführten technischen Baubestimmungen und allgemein anerkannten Regeln der Technik (a.a.R.d.T.) erläutert, welche Bedeutung Kenntnis und Einhaltung der baurechtlichen und normativen Vorgaben, für eine fachlich einwandfreie Planung und Ausführung haben.
Am zweiten Tag steht die Bedeutung und die Notwendigkeit der Kenntnis und Beachtung von Zulassungen (AbP, AbZ), der europäischen Zulassungen (ETA), im Mittelpunkt.
Termin:
10. + 11. November 2025
08:00 – 15:00 Uhr
Forderungen nach Sicherheitsbeleuchtungen in Gebäuden kommen aus dem Bauordnungsrecht, dem Arbeitsstättenrecht, dem Versicherungsrecht oder durch Anforderungen, die Anlagenbetreiber stellen.
Dies kann heute auf alle Arten von Gebäuden zutreffen, wie Wohn- und Gewerbegebäude oder auch Industrieobjekte. Für die Planung, Installation und Prüfung von Sicherheitsbeleuchtungsanlagen existieren viele Vorgaben in elektrotechnischen, baurechtlichen und lichttechnischen Vorschriften und Richtlinien. Auch für die Wartung und Betrieb von bauordnungsrechtlich geforderten oder arbeitsschutzrechtlich notwendigen Sicherheitsbeleuchtungsanlagen existieren viele Normen, Vorschriften und Richtlinien.
Diese Anlagen müssen im nunerwarteten Bedarfsfall für den vorgesehenen Zeitraum funktionieren. Dafür ist gesetzlich der Betreiber solcher Anlagen verantwortlich. Dieser kann solche Tätigkeiten an technisches Personal delegieren. Im Seminar werden die normativen Vorgaben vorgestellt und die sich daraus ergeben den technischen Maßnahmen erörtert.
Termin:
12. + 13. November 2025
08:00 – 15:00 Uhr
Die DGS (Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie) bietet einen Workshop zu InDach und Fassaden PV im Rahmen des SolarEnvelopeCenter Projektes an.
Termin:
Donnerstag, 9. Oktober
9 - 16 Uhr
Ort:
Klimacontainer
Peter-Behrens-Straße 2
12459 Berlin
Die novellierte Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) beinhaltet neue Pflichten für E-Betriebe bei Arbeiten im Bestand, denn nicht der Veranlasser, sondern das ausführende Gewerk ist nun verantwortlich für die Asbesterkundung.
In einem kostenlosen Webinar informiert der ZVEH am 29. September und 30. Oktober 2025 (jeweils von 15:00 – 16:30 Uhr) in Kooperation mit der BG ETEM über die neue Rechtslage, Schutzmaßnahmen und die praxisnahe Umsetzung im Betrieb.
Seit 2008 steht die E-Marke für Qualität in den Elektrohandwerken. Betriebe profitieren davon, da sie auf den ersten Blick als Mitglied einer starken Qualitätsgemeinschaft identifiziert werden können.
Anzeigen, um Ihre Innungsbetriebe darauf aufmerksam zu machen, finden Sie im Marketingpool unter der Filtereinstellung Kampagne > E-Marke oder folgendem Direktlink: www.arge-medien-zveh.de/marketingpool/e-marke
Für Betriebe lohnt sich das doppelt: Innungsbetriebe, die die E-Marke verstärkt einsetzen, können sich noch bis zum 30. November für den E-Marken-Award unter www.zveh.de/e-marken-award bewerben. Es winkt ein Preisgeld von 5.000 Euro sowie die Auszeichnung im Rahmen der Light + Building 2026.
Die vom Verein »Elektromarken. Starke Partner. e.V.« vergebenen Stipendien beinhalten eine Förderung in Höhe von 7.000 Euro, ausgezahlt in zwei Tranchen – vor und nach der Meisterausbildung. Um auch den fachlichen Austausch zu aktuellen Entwicklungen im Elektrohandwerk zu fördern, erhalten die Stipendiaten darüber hinaus Zugang zu wichtigen Branchenkontakten. Die Übergabe der Stipendien erfolgt am 4. Dezember 2025 im Rahmen des bekannten Markenforums der Elektrobranche in Mainz.
Wer kann sich bewerben?
Bewerben können sich Gesellinnen und Gesellen, die ihre Meisterausbildung nach dem 1. Januar 2025 begonnen haben oder bis zum 31. März 2026 starten. Eine Bewerbung ist noch bis zum 30. September möglich. Voraussetzung ist ein erfolgreich abgeschlossenes Gesellenzeugnis. Um die fünfköpfige Expertenjury zu überzeugen, sollten die Bewerber/-innen jedoch mehr als nur fachliches Können und den Wunsch nach einem Meistertitel mitbringen. So fließen – neben dem Gesellenzeugnis und einem Motivationsschreiben – auch Kriterien wie Interesse am Thema »Markengestaltung « sowie an der Zukunft der Elektrohandwerke in die Bewertung ein.
Mit dem Fachkräftebedarf im Handwerk wird auch das Thema ‚Weiterbildung‘ immer wichtiger. Aufgrund dessen und der Beendigung der ‚Weiterbildungsdatenbank Berlin‘, in der alle Bildungsdienstleister in Berlin ihre Weiterbildungsangebote einstellen konnten, gibt es seit einiger Zeit nun ein Nachfolgeangebot, die Internetseite und das Beratungsangebot www.weiterbildung.berlin.
In einer Onlineveranstaltung wird Ihnen die Plattform vorgestellt werden und gemeinsam erörtert, wie das Thema Weiterbildung in Berlin gemeinsam weiter gestärkt werden kann.
Wann?
Montag, 22.09.2025
10:00-11:30 Uhr
Sollten Sie Fragen haben, stehe ich gerne zur Verfügung.
Katharina Schumann
Leiterin Abteilung Förderung der Beruflichen Bildung
Tel. 030-25903343
schumann@hwk-berlin.de
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